Die zwei Berger-Söhne führen das inzwischen ca. 160 Mitarbeiter große Unternehmen aktuell durch unruhige Zeiten – so wie ihr Vater es bereits nach der Wendezeit vor 30 Jahren musste, als digades (und sein Nachwuchs) noch in den Kinderschuhen steckte.
Chipkrise und Corona verlangen den neuen Geschäftsführern bereits einiges ab. Bisher konnten sie sich gut behaupten. „Wir haben unsere Unternehmensprozesse gemeinsam mit unseren Mitarbeitern so angepasst, dass wir schnell auf Marktänderungen reagieren und so weiterhin optimistisch in die Zukunft blicken können.“, informiert Geschäftsführer Sascha Berger.
Digades setzt auf ein verantwortungsvolles, agiles Team. So schafft es das Familienunternehmen, selbst in diesen schwierigen Zeiten gewohnte Strukturen zu durchbrechen. Tim Berger ist sich sicher: „Um sich am Markt langfristig zu behaupten ist es wichtig, anpassungsfähig zu sein, auch mal Neues zu wagen. Wir haben ein starkes, motiviertes Team, das diesen Weg gemeinsam mit uns geht und sind stolz auf das gemeinsam Erreichte.“ Digades fährt mit dieser Strategie, selbst in einem harten Jahr wie diesem, zahlreiche Erfolge ein. Die Auftragsbücher für die kommenden Jahre füllen sich bereits.