Ein neues Entwicklungszentrum für digades
Familie Berger, allen voran Geschäftsführer Dr. Sascha Berger und dessen Vater und Firmengründer Lutz Berger, hießen ihre Gäste am Nachmittag im Zentrum des Gebäudes willkommen. Eine feste Blickrichtung gab es dabei nicht, denn die Zuhörer durften sich, ganz im Sinne des Gebäudekonzeptes, rund um die Sprecher auf Stühlen und Eventtreppe sowie in den Rängen im 1. Obergeschoss verteilen. 360°. Flexibilität. Anders denken. Das ist digades. Im Anschluss an die Talkrunde mit Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer sowie Thomas Zenker, dem Oberbürgermeister der Stadt Zittau und dem digades Beiratsvorsitzenden Michael Kempter wurden den Gästen Führungen durch das Gebäude geboten. Besonderes Highlight: die Präsentation der neuesten Errungenschaft der Vorentwicklung des High-Tech Unternehmens, ein Head-Up Display für Motorradfahrer.
Ein Fazit von Sachsens Ministerpräsident Kretschmer: "Das Entwicklungszentrum stellt für das Unternehmen, die Mitarbeiter und die Region die Weichen in Richtung Zukunft. Die Investition fördert Innovationen. Das stärkt das Unternehmen und Sachsen als modernes Technologie- und Wissenschaftsland. Ich gratuliere digades zur Eröffnung und wünsche eine weitere erfolgreiche Zukunft." Oberbürgermeister Zenker schloss sich den Glückwünschen an und betonte: “Digades ist für die Menschen in Zittau und Umgebung ein Begriff für steten Entwicklungswillen, für Erfindergeist, Kreativität und High-Tech. Es freut mich sehr, wie sich das Unternehmen auch mit einer gewissen Risikobereitschaft immer wieder neu positioniert.“
Über das Gebäude:
Drei Stockwerke mit 2.260m² Nutzfläche bieten Platz für die Entwicklungsabteilung und entwicklungsnahe Bereiche wie das Projektmanagement oder auch den Vertrieb. Der Einzug in das Gebäude fand schon im Vorfeld der Veranstaltung statt. Mit modernster Einrichtung, Liebe zum Detail und einer Geschäftsführung, die sich traute, 7,5 Millionen Euro in eine neue Arbeitslandschaft zu investieren, sieht der Arbeitsalltag der Mitarbeiter nun nicht nur schöner, sondern auch kommunikativer aus. Durch die Zusammenlegung vieler Bereiche in einem Gebäude sind die Wege zu den Kollegen minimal, Meetings können sogar auf einer Eventtreppe abgehalten werden.
Foto: Pawel Sosnowski